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Active Assisted Living

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Sieben Senioren/innen testeten eine Woche lang einen Oberarmsensor zur Vitaldatenmessung. Der Tragekomfort war hoch, dennoch gab es Verbesserungsvorschläge für den Einsatz bei Palliative Care Patienten

Ein weiteres Pilotprodukt aus dem AAL-Bereich wurde getestet. Die Innovation ist gedacht für den Palliative Care Bereich, konkret für die Pflegesituation im häuslichen Umfeld am Lebensende. Die Testung ist Teil der Studie Mobile Palliative Care (MPC), welche durch die Gebert Rüf Stiftung gefördert wird (GRS-50/16). Mittels eines Oberarmsensors zur Vitaldatenmessung (Puls, Sauerstoffsättigung, Blutdruck, Hauttemperatur, Durchblutung und Bewegung) und einem Symptomtagebuch sollen die Symptome von Menschen mit spezialisierten Palliative Care Bedürfnissen überwacht werden. Dies ermöglicht es, medizinische Krisen am Lebensende früh zu erkennen und soll dazu beitragen, die Betroffenen so lange wie möglich zu Hause zu pflegen und die pflegenden Angehörigen dabei angemessen zu entlasten. Zum Beispiel indem Symptome gelindert werden können, bevor eine akute medizinische Krise eintritt und die Verlegung in ein Spital notwendig wird. Im Fokus stehen Menschen mit spezialisierten Palliative Care Bedürfnissen und ihre Angehörigen, die sie in der letzten Phase vor dem Tod begleiten.

Im Rahmen des Living Lab 65+ testeten vorab zwei Seniorinnen und fünf Senioren während einer Woche diesen Oberarmsensor und das Symptomtagebuch. Dies um ihre Benutzerfreundlichkeit vor einem Einsatz bei Menschen mit spezialisierten Palliative Care Bedürfnissen einzuschätzen und zu optimieren. Dank der konkreten Rückmeldungen konnten die Produkte optimiert werden und nun im weiteren Projektverlauf bei der vulnerablen Gruppe von Palliative Care Patienten und ihren Angehörigen getestet werden.